

Top 5 Fehler bei Datenverlust – was Sie unbedingt vermeiden sollten
Datenverlust kommt oft plötzlich – durch einen Sturz der externen Festplatte, eine gelöschte Datei oder einen unerklärlichen Systemfehler. Doch was viele nicht wissen: Die größten Schäden entstehen meist nach dem eigentlichen Vorfall. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche fünf Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten – und wie Sie Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Datenrettung in Österreich deutlich erhöhen können.
1. Weiterarbeiten auf dem betroffenen Datenträger
Einer der häufigsten Fehler: Der Datenträger wird nach einem Vorfall weiterhin genutzt.
Beispiel: Eine externe Festplatte wird nach einem Sturz erneut angeschlossen und es wird versucht, Dateien zu öffnen oder zu kopieren.
Warum das problematisch ist:
Jede weitere Nutzung kann Daten überschreiben – sogar durch bloßes Starten des Computers, wenn die betroffene Festplatte intern verbaut ist.
Was Sie stattdessen tun sollten:
Sofort ausschalten, Datenträger vom System trennen und nicht weiter verwenden. In Österreich gibt es spezialisierte Datenrettungsdienste, die solche Fälle professionell behandeln – darunter auch Partner mit Standorten in Wien, Linz, Graz und Salzburg.
2. Ungeeignete Recovery-Software verwenden
Im Internet gibt es unzählige Tools zur Datenwiederherstellung – viele davon sind kostenlos, aber nicht immer zuverlässig.
Oft heruntergeladen in Österreich: Programme wie Recuva, TestDisk oder EaseUS.
Warum das problematisch ist:
Diese Tools können – falsch eingesetzt – mehr Schaden anrichten als helfen, insbesondere wenn sie auf dem betroffenen Datenträger selbst installiert werden.
Besser:
Verwenden Sie nur Programme von vertrauenswürdigen Quellen und niemals direkt auf der betroffenen Festplatte installieren. Noch besser: Lassen Sie die erste Analyse durch ein professionelles Labor in Österreich durchführen – viele Anbieter bieten eine kostenlose Erstdiagnose an.
3. Festplatte macht Geräusche – und trotzdem wird weiterprobiert
Ein deutliches Warnsignal ist ein klickendes, kratzendes oder schleifendes Geräusch der Festplatte.
Was viele in Österreich (leider) tun: Mehrfach neu starten, Strom an/aus, auf YouTube „Tricks“ suchen.
Folgen:
Mechanische Schäden verschlimmern sich, die Leseköpfe können die Oberfläche beschädigen – eine spätere Datenrettung wird dadurch schwieriger oder unmöglich.
Empfehlung:
Sofort abschalten. Nicht öffnen. In Österreich gibt es Labore mit Reinräumen, die auf genau solche mechanischen Fälle spezialisiert sind.
4. Chkdsk oder ähnliche Reparatur-Tools ausführen
Windows bietet bei Fehlern automatisch Reparaturvorgänge wie „Chkdsk“ an.
Klingt hilfreich – ist es aber meist nicht.
Warum:
Diese Tools reparieren nicht, sondern schreiben neue Dateisystemstrukturen – dabei gehen wichtige Daten verloren.
Unser Tipp:
Ignorieren Sie die automatische Reparatur. Nutzen Sie keine Systemtools, bevor eine genaue Diagnose erfolgt ist. Viele österreichische Datenrettungsfirmen können den Schaden präzise analysieren, ohne weitere Risiken einzugehen.
5. Planloses Herumprobieren ohne Diagnose
Oft wird zuerst „alles Mögliche“ probiert:
-
Gehäuse aufschrauben
-
Festplatte in anderen PCs testen
-
BIOS-Einstellungen ändern
-
USB-Kabel tauschen
-
Temperaturexperimente („ins Gefrierfach legen“)
Das Problem:
Diese Experimente sind in Foren beliebt, führen aber selten zum Ziel – und oft zu noch größeren Schäden.
Besser:
Professionelle Anbieter in Österreich bieten eine fundierte Diagnose an – oft innerhalb weniger Stunden und inklusive Abholung des Mediums.
Ruhe bewahren und richtig handeln
Der größte Fehler nach einem Datenverlust ist vorschnelles Handeln.
Wer in Österreich lebt, hat den Vorteil: Es gibt seriöse Datenretter mit persönlicher Beratung, kurzer Reaktionszeit und Reinraumtechnik – z. B. in Wien, Graz, Linz, Innsbruck oder Klagenfurt.
Tipp: Viele Anbieter – darunter auch datenrettung-austria.at – bieten eine kostenlose Analyse und transparente Preisangaben. So wissen Sie genau, was auf Sie zukommt – bevor Kosten entstehen.